Dieser Artikel liest sich schrecklich. Es zeigt aber auch, das egal, welche Reformen versucht werden, der „Filz“ immer noch in den Köpfen mancher Leute existiert. Um den da raus zu bekommen, bedarf es mit Sicherheit noch eine oder zwei Generationen. Diesen „Filz“ merkt man leider immer noch auf allen Ebenen. So lange, wie der griechische Staat immer noch als ein „Selbstbedienungsladen“ angesehen wird, wird sich leider auch nichts ändern. Man kann nur hoffen, das die arme (wirklich gemeinte arme) Bevölkerung bis dahin überlebt.
Auf der anderen Seite ist aber auch niemand (aus der Bevölkerung) in der Lage, diese Seilschaften mal komplett abzusägen. Da dieser „Filz“ sehr weit in die Tiefe reicht, müsste man da ja schon Hundertschaften absägen … Daher kann ich Lisa hier nur Recht geben: „In Griechenland muss sich etwas ändern …“
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Von: Tinos
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